Murphy

01.04.2013 bis 14.04.2025

Murphy sahen wir 2022 zum ersten mal, als er bei animallife mit einem schwer verletzten Auge aufgenommen wurde. Das Auge musste amputiert werden. Woher er seine furchtbare Verletzung hatte und woher er kam, da können wir nur spekulieren. 

Wir erkundigten uns nach ihm, da wir überlegten ihn zu uns zu holen. Damals wurde Murphy als sehr futteraggressiv beschrieben, so dass wir davon absahen ihn zu holen. Murphy blieb über die Jahre auf einer Großpflegestelle von animallife und verbrachte den größten Teil des Tages in einem Zwinger. 

Im Mai 2022 besuchten wir unsere Partnerorganisation wieder nach langer langer Pause und sahen auch Murphy. Als der Zwinger sich öffnete torckelte ein Hund heraus, fiel erst mal nach ein paar Schritten um und stakste dann los. Er war dünn, seine Nase borkig, sein Fell stumpf, sein verbliebenes Auge verschleimt und verkrustet.  Ein Schatten seiner selbst.

Wir baten ihn in der Klinik durchchecken zu lassen und übernahmen die Kosten. Murphy`s erschütternde Diagnose war Lungentumore. Er ging uns nicht mehr aus dem Kopf und laut Adina war er sehr menschenbezogen. Von Futteraggression war nichts mehr zu berichten. Da Murphy offensichtlich in seinem Zwinger litt, haben wir ihn reserviert und er konnte im August 2024 zu uns reisen.

Der Anfang mit Murphy war alles andere als einfach. Was niemand wusste, er war so gut wie blind und entsprechend auf Abwehr gepolt, immer schnell bereit zuzuschnappen oder gar zu beissen. 

Es hat einige Zeit gebraucht, bis er den anderen Hunden und uns vertrauen konnte. Die ersten Tage kam er nur zögerlich ins Haus und lag viel im Garten. Er hatte eine Aura um sich und die anderen Hunde liessen ihn in Ruhe, respektierten ihn. 

Nach einigen Wochen begann sein Fell langsam zu glänzen, seine Nase erholte sich und sein Auge konnten wir vorsichtig mit Euphrasia pflegen. Murphy bekam  dauerhaft Analgetika und verschiedene Präparate gegen Arthrosen. Wenn wir ihn ansprachen und sehr behutsam vorgingen, schnappte er nicht mehr zu. Anleinen war und blieb schwierig, Halsband anziehen ebenfalls, an Geschirr war nicht zu denken. So entschieden wir, ihm das Halsband anzulassen. 

Eine Vorstellung bei unserem TA zu unserer Freude ergab, dass Murphy keine Lungenmetastasen hat, sondern Verkalkungen an den Rippen, seine re. Schulter von Arthrosen zerstört, er etwas durchtrittig auf dem linken Bein war wegen Überlastung, links zusätzlich eine riesiges Fibrom hatte . Von einer Op riet unser TA jedoch ab, da es keinen nutzen bringen würde für Murphy. Er lief so schlecht wegen seiner Arthrose , das Fibrom behinderte ihn nicht. Zusätzlich auch noch Spondylosen... also eine große Baustelle.

Im laufe der Monate entwickelte sich eine echte Beziehung zwischen uns. Du wedelteste immer häufiger mit der Rute, wenn wir Dich ansprachen, Du bist angefangen Dir Streicheleinheiten abzuholen und einzufordern. Kleine Spaziergänge waren das größte für Dich, neue Gerüche und EIndrücke hast Du aufgesogen wie ein Schwamm. Wenn Du Hilfe benötigste, hast Du angefangen uns zu rufen, so dass wir Dich unterstützen konnten, wenn Du nicht hoch kamst, Dich im Garten verlaufen hattest oder fest saß. Nachts liessen wir Dir ein Licht brennen und damit konntest Du gut schlafen. Absolute Dunkelheit konntest Du nicht ertragen. Gingen wir tagsüber mit den anderen Hunden einen große Runde in den Wald, wo Du uns nicht begleiten konntest (in den Hundebuggy gingst Du nicht rein , das machtest Du deutlich klar), liessen wir Dir den TV an und damit konntest Du dann prima ein Nickerchen machen. 

Im Februar bekamst Du ein Vestibulärsyndrom, welches wir aber noch abfangen konnten. Deine Arthrosen machten Dir immer mehr zu schaffen. Eine Bandage für Dein linkes Bein, welches immer weiter durchtrittig wurde, akzkeptiertes Du nicht und hast sie immer schneller ausgezogen, als wir Dir angezogen. Schühchen, damit Du besseren Halt auf den Fliesen hattest, waren schneller verschwunden als angezogen. Wir legten Matten aus, so dass Du einfacher fressen konntest und aufstehen. Du hast Dich so toll entwickelt, unsere Beziehung war so schön geworden nach den Monaten und Dein Körper liess immer mehr nach... die Schmerzmittel wurden mehrfach umgestellt, es wurden unterstützend verschiedene Präparate gegeben, aber der Verfall war nicht aufzuhalten. 

Mit vielen Tränen haben wir Dich gehen lassen...

Wir werden oft gefragt, wie haltet ihr das aus ?

Oft zerreisst es uns, wir möchten unseren Schmerz herausschreien, denken wir schaffen es nicht mehr, brauchen eine Pause...

Dann sind da unsere anderen Hunde,die uns auch brauchen.  Die nächste Anfrage für ein armes Seelchen.. wir können ohnehin nie viele Hunde aufnehmen, da uns die Kapazitäten fehlen... 

Wir haben unseren Intellekt, können die Dinge verarbeiten, und haben eine Wahl...

Die Tiere haben keine Wahl und sind auf die Menschen, die ihnen helfen angewiesen. So viele Tiere darben in ihren Zwingern, wünschen sich menschliche Nähe, so viele Tiere leben in einem ungebliebtem Umfeld. So lange es uns möglich ist, werden wir auch weiter Hunde aufnehmen, die niemand sonst möchte, die es schwer haben und geben ihnen ein Zuhause.

 

 
Maia 
 
11.11.2011 bis 02.04.2025
 
Nachruf für unsere Maia, die vom 08.01.2022 bis 02.04.2025 bei uns war
Maia entdeckten wir im November 2021 bei unserer Partnerorganisation in Rumänien Animal Life Sibiu. Das damals schon 10jährige SharPei Mädchen hatte ihr geliebtes Zuhause verloren und befand sich nun auf einer Großpflegestelle unserer Partnerorganisation. Wir haben sie dann gleich reserviert, da sie bekanntermassen hundeverträglich war und sie kam zu uns an den Niederrhein.
Sie hat einige Zeit benötigt sich zu integrieren und brachte diverse Baustellen mit. Maia hatte eine chronische Ohrenentzündung, die zu lange unentdeckt und unbehandelt geblieben war. Sie hatte dauerhaft Schmerzen und ihre Trommelfelle irreversibel geschädigt.
Die Behandlungen dauerten Monate, bis wir es im Griff hatten. Mehrfach mussten ihre Ohren aufgrund der engen Gehörgänge unter Narkose gespült werden, bis die Medikamente wirklich bis in die Tiefe reichen konnten und die Entzündungen abklangen. Da Maia auch analgetisch abgedeckt war, wurde sie auch freundlicher und ihr Blick offener. Leider hatte sie auch massive Hautprobleme und musste über die Jahre die sie bei uns war, regelmässig gebadet werden. In der Regel reichten alle 1-2 Wochen, wenn sie jedoch einen Schub hatte, alle 2-3 Tage. Nach und nach liess Maia´s Sehkraft nach und die Arthrosen und Spondylosen machten ihr mehr und mehr zu schaffen.
Unsere Kleine hat lange gebraucht sich zu binden, aber dann war sie ein Schatten . Beim Gassi im Wald blieb sie immer in der Nähe und konnte ohne Probleme frei laufen. Wenn wir nicht Zuhause waren, hielt sie sich am liebsten im Schlafzimmer auf und hielt dort Siesta.
Mit den anderen Hunden hatte sie nicht so einen engen Kontakt und diese haben auch eine Zeit gebraucht um Maia zu lesen.
Es war sehr sehr schwer für uns Maia gehen zu lassen, sie hatte die letzten Monate nur noch Schmerzen, die wir einfach nicht in den Griff bekamen. Sie konnte nicht mehr richtig Kot absetzen, er fiel nur noch aus ihr heraus, sie stand nur noch mit gekrümmtem Rücken und konnte kaum noch die Treppen bewältigen , so dass wir sie , auch wenn sie es doof fand, meist trugen.
Ihre Nierenwerte hatte sich bereits verschlechtert und sie bekam nur noch Diätfutter.
Wir sind mit unseren TÄ verschiedene Möglichkeiten noch durch gegangen, was wir noch tun könnten. Leider war Maia austherapiert.
Maia ist jeden Urlaub mit uns gefahren, sie fuhr mit uns noch mal nach Rumänien und nach Bulgarien. Für sie war es das Wichtigste dabei zu sein, dann war unser Mädchen zufrieden. Trotz der Dauerbehandlungen beim TA, wir würden uns immer wieder so entscheiden. Lieben Dank der Patin Gabriele K. , die Maia die ganzen 3 Jahren monatlich unterstützte. ❤
Wir vermissen Dich sehr, hoffen aber dass die Sharpei sich wieder zu einer gesunden Rasse entwickeln können. Auch sie gehören zu den Qualzuchten die mit vielen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben. Sie sind tolle Hunde, die sich eng an den Menschen anschließen. Maia hatte Charakter, kein Schmusehund, war beschützend und wachsam, wir vermissen sie sehr . 13 Jahre und fast 5 Monate bist Du geworden. Wir vertrauen darauf, dass wir uns alle wieder sehen...

Knöpfchen

18.11.2009 bis 26.07.2024

 

4 Jahre fast warst Du bei uns, hattest nie eine Anfrage. Wir haben Dich so gerne bei uns gehabt und Dein doch für uns plötzlicher Abgang hat uns sehr getroffen. Du warst ein besonderer , taffer kleiner Kerl. Deine ganzen "Baustellen" hatten wir gut im Griff und planten schon unseren gemeinsamen Urlaub im Oktober.

Doch das Schicksal entschied anders und Dein kleiner Körper konnte nicht mehr. Friedlich bist Du bei uns im Arm eingeschlafen. Auch Du warst ein ganz besonderer Hund, den wir sehr vermissen

Maika

Okt. 2005 bis 06.07.2024

Maika kam 18jährig im Jan. 2024 zu uns, weil ihr Besitzer ihrer überdrüssig war. Sie hat noch 6 schöne Monate gehabt in denen sie noch mal aufblühte und sich über kleine Spaziergänge freute.  Dann konnte ihr Körper nicht mehr und die Organe fingen an zu versagen. Sie schlief in unseren Armen ein.

Auch Du bleibst unvergessen

George

02.02.2008 bis 19.06.2024

George kam 2014 aus Sibiu/RO mit uns an den Niederrhein .

4 Jahre wollte niemand den lustigen, kauzigen kleinen Kerl haben. Die Gruppenhaltung machte ihm immer mehr zu schaffen. Dann endlich im Sommer 2019 verliebte sich eine Dame in den Kleinen und adoptierte ihm vom Fleck weg.

Am 1.12.2023 starb leider sein liebes Frauchen und der inzwischen knapp 16 jährige George kam zurück zu uns. Er war blind geworden, schwerhöhrig und dement. 6 Monate und 19 Tage durften wir Dich noch begleiten. Du warst eine besondere Seele, die unvergessen bleiben wird.

 

2009 bis 04.11.2023

Mamuk

 

Im Winter 2019 lernten wir Dich in Sibiu kennen. Dünn, schlechter AZ, verängstigt...

Im Sommer 2020 konntest Du endlich zu uns kommen. 3 schöne Jahre waren uns vergönnt. Zwei Jahre davon waren sehr schön, dann machte sich das Alter bemerkbar. Immer mehr Baustellen kamen, Du bist fast völlig erblindet, Dein Gehör liess Dich im Stich, Deine Arthrosen machten Dir zu schaffen, Spondylose, Demenz, Pankreasinsuffizienz. Im Januar 2023 bekamst Du ein heftiges Vestibulärsyndrom. Du hast Dich nie völlig davon erholen können, bekamst Epilepsie, konntest nicht mehr alleine sein. Im März warst Du noch mit in der Normandie. Die See hat Dir gut getan. Bis zum Schluß bist Du noch gerne gelaufen, auch wenn kein Freilauf mehr möglich war. Wenn Du nicht mehr konntest, haben wir Dich im Buggy gefahren, das war auch prima...

Anfang November bekamst Du wieder ein Vestibulärsyndrom, wir haben Dich gehen lassen.

Du Königin, wir vermissen Dich...

2008 bis 07.08.2023

 

Mexx

2013 bekamen wir einen Hilferuf aus Rumänien. Du lebtests noch auf der Straße und warst gefährdet getötet zu werden. Wir konnten einen Pensionsplatz für dich finden und im Sommer 2015 konntest Du endlich zu uns kommen.

Du warst ein loyaler, klarer, souveräner Hund. Du hast Deine Gruppe beschützt, egal ob 2 oder 4 Beiner. Unser ruhender Pol, coole Socke, toller Begleiter.

8 Jahre durften wir zusammen sein, Deine Knochen waren müde und der Krebs machte Dir sehr zu schaffen. Zu kurz war die Zeit, aber wir sind sehr froh, dass wir sie hatten.

Immer im Herzen... Mexx

29.06.2018-18.07.2021

Igor

Nur 3 Jahre durftest du werden... heute, 22.7.2021 wurden wir nüchtern darüber informiert, dass du wegen einer Magendrehung eingeschläfert wurdest....

Im August 2018 lernten wir dich und deine beiden Schwestern in Sibiu als kleines, schwarzes Knäuel kennen. Im Dezember 2018 kamst du mit Deiner Schwester Alice zu uns an den Niederrhein, deine andere Schwester war bereits etwas früher über einen befreundeten Verein nach DE gekommen. Ein halbes Jahr warst du bei uns in der Pflegestelle, bis Du im Juni 2019 adoptiert wurdest. Du hast es deinen Menschen nicht einfach gemacht und es gab einige Höhen und Tiefen.

Wir werden dich nie vergessen und wünschten, Du hättest nicht so früh gehen müssen. Es ist einfach nur traurig.

 

Toto

30.08.2012 - 28.05.2021

Toto kam im Sommer 2013 zu uns an den Niederrhein in eine Pflegestelle. Nach einem Jahr adoptierte die Pflegestelle ihn. Einige Jahre ging es Dir wohl ganz gut in deinem Zuhause, bis Dein Herrchen erkrankte und Dich nicht mehr adäquat versorgte. Falsche Ernährung und mangelnde Bewegung machten Dich krank. Alle medizinischen Bemühungen unseres Tierarztes waren vergebens und so musstest Du am 28.5. wegen akutem Organversagen gehen.

Es tut uns sehr sehr leid, dass wir nicht mehr tun konnten, als Dich zu begleiten. Leider waren alle Bemühungen vergebens...

21.03.2021

Josie sollte am 9.4. mit einem Flugpaten aus Kairo zu uns an den Niederrhein kommen. Leider wurde sie erst gegen Staupe geimpft, als sie ausreisen sollte. Sie kam in Kontakt mit einer neu aufgenommenen Hündin und steckte sich mit Staupe an. Einige Tage später war sie tot...

Josie soll nicht Umsonst gestorben sein. Wir sind sehr sehr traurig.

Lucy (Floh) 2012-2019

wir haben erst jetzt davon erfahren und sind sehr traurig

Flöhchen kam im Winter 2012/2013 zu uns und fand nach einiger Zeit eine nette Familie, wo sie sehr geliebt wurde. Im Sommer 2019 wurde sie am Wochenende plötzlich krank, und trotz TA-Besuch, Behandlung und Medikamente verstarb sie nach verschiedenen epileptischen Anfällen.

Der TA vermutete eine Hirntumor... wir sind sehr traurig, dass unsere Kleine nur 7 Jahre werden durfte... wir werden dich nie vergessen, du lustige kleine Kröte.. vielleicht bist du jetzt bei Sam und ihr kuschelt wieder zusammen...

Alwin

2013 - 15.06.2020

 

Den kleinen Alwin entdeckten wir 2013 mit seinen Geschwistern in einerm Gehege unserer Partnerorganisation und haben sie dann nach DE mitgenommen.

Alwin bekam ein sehr schönes Zuhause, in dem er geliebt wurde. Er entwickelte sich zu einem lustigen, fröhlichen Hund, der niemals jemand etwas böses tat.

Auch als er blind wurde, bereits in jungen Jahren, blieb er ein vollwertiges Familienmitglied.

Morgens am 15.6. 2020 nahm das Unglück seinen Lauf. Alwin war wie so oft mit seinem Freund in Geilenkirchen im Park spielen. Alles schien wie immer. Nachmittags waren beide tot.

Ein feiger Anschlag mit Rattengift auf die netten Hunde, die niemandem etwas je getan haben, hat ihr Leben beendet.

Alwin, du bleibst unvergessen

Vicky

2010-

07.10.2019

Vicky entdeckten wir im April im Tierheim von unseren rumänischen Freunden und nahmen sie als Notfall gleich mit nach DE. Die arme Shar Pei Hündin hatte chronisch entzündete Augen und es ging ihr alles andere als gut. Sie hatte kein schönes Leben in Rumänien gehabt und die Vernachlässigung über lange Jahre hinterliess ihre Spuren.

In DE wurden ihre Augen an einem Entropium operiert, um ihr die Schmerzen zu nehmen. Nach kurzer Zeit war offensichtlich, dass dies nicht die einzige Baustelle der lieben Hündin war. Sie hatte Spondylose im Endstadium und es gab immer wieder neue Schübe. Medikamentös war Vicky eingestellt, mehr ging nicht. zum Schluß tat ihr jede Berührung, jede Bewegung weh. Wir konnten sie nur noch gehen lassen...

Es tut uns leid, dass deine Zeit hier so kurz war, du hast noch einen schönen Sommer gehabt, auch mit Schmerzfreien Perioden. Du hast zum ersten Mal wahrscheinlich Liebe erfahren... hattest Freunde 2- und 4 beinige an deiner Seite. Saskia hat sich aufopfernd um Dich gekümmert. Wir sind froh, dass du bei uns warst und traurig, dass du schon gehen musstest.

Pirat

30.09.2019

Pirat, ist heute seinen Geschwistern, Lotta und Moritz über den Regenbogen gefolgt! Du warst ein stattlicher Kater, der sich unseren Nachbarn als Dosenöffner ausgesucht hatte und seine Freiheit über alles liebte. Als wilder Kater mit 12 Wochen wurdest du mit deinen Geschwistern eingefangen und bliebst am Hof. Anfangs konnte dich keiner streicheln, doch nach und nach wurdest du zu einem richtigen verschmusten Kater.

Es tut mir so leid, dass du von einem Auto erfasst wurdest und nun zu den Sternen geflogen bist. Machs gut Dicker, wir werden dich nie vergessen!

Betsy (Bailey)

06.06.2019

Nur 2 Jahre durfte du das Glück erfahren. Dann wurdest du am 6.6. mit Bisswunden am Waldrand tot aufgefunden. Was dir tatsächlich passierte wird wohl immer ein Geheimnis bleiben. Deinem Frauchen blieb es nur, dich in Würde in ihrem Garten zu beerdigen.

Wir trauern mit ihr.

Sammy  15.01.2019

Als heute der Anruf kam, dass du gegangen ist, liefen nur so die Tränen. Auch du bist einer der besonderen Hunde. Wir wissen nichts über deine Vorgeschichte, sie kann nicht gut gewesen sein. Dein Leben bestand nur aus Angst... Mit den lieben Menschen an deiner Seite, die viel Verständnis für dich aufbrachten, konntest du ein wenig der Angst entfliehen. Die Wochenenden in Holland und die Urlaube hast du genossen und fühltest dich frei...

4 Jahre durftest du ein anderes Leben kennen lernen, viel zu kurz.

Leider hat ein bösartiger Krebs dein Leben beendet. Deine Menschen haben dich aus Liebe zu dir gehen lassen, um dir weiteres Leid zu ersparen...

 

Elsa 2008 - 18.12.2018

Die liebe Elsa durfte nur ein gutes Jahr bei ihren Menschen Liebe erfahren. Sie ist einfach gegangen, ohne Vorwarnung. Wir sind sehr traurig. Danke an ihre liebe Familie, die ihr ein schönes Jahr bereitet haben.

In Rumänien gehörte sie einem "Züchter", bis dieser seine Zucht auflöste und seine Hunde verteilte, an wen auch immer. Elsa fand sich dann auf der Straße wieder und wurde von unserer Partnerorganisaton aufgenommen und versorgt. Sie war eine unglaublich liebe, sture, lustige Hündin. Sie lebt in unseren Herzen weiter.

Reka

geb.2013 - 5.8.2018

Reka entdeckten wir als kleines, verängstigtes Welpchen in einer Horrorpension. Die Mädels von animallife nahmen sich ihrer an und bereiteten sie für die Ausreise nach DE vor. Hier wurde sie sehnsüchtig von ihrer Familie in Rheinberg erwartet. 5 schöne Jahre durfte sie im Kreise ihrer Familie verbringen, bis im Frühjahr ein Mastzelltumor entdeckt wurde. Leider war es die bösartige Form. Am Sonntag schlief sie mit nur 5 Jahren für immer im Kreise der Menschen die sie liebten,  ein.

Du warst wirklich eine besondere Hündin, Reka. Es tut uns sehr leid, dass dir nicht mehr Zeit geblieben ist.

Romi

27.5.2018

Nur 4 Wochen warst du in deinem Zuhause. Wurdest geliebt.... Fast 10 Jahre warst du ein Kettenhund in Rumänien, bis du zu uns kamst. Nach 5 Monaten in deiner Pflegestelle hast du dein Glück als Einzelprinzessin in einem liebevollen Zuhause gefunden.

Und dann Schlug das Schicksal zu. Wir können es nicht fassen Romi, nichts hat darauf hingewiesen, dass du so krank warst... Blutbild und auch die Röntgenbilder liessen diesen Schluß nicht zu...

 

Reiher R.i.P. 4.3.2018

Du warst schon

zu geschwächt

Leider konnten wir Dir nicht mehr helfen

Barney 21.02.2018

Wir können es noch nicht fassen, der kleine Barney sollte im März mit uns nach DE reisen. 2 Nachbarshunde jagten den lieben kleinen Kerl vor ein Auto

Es tut uns unglaublich leid, Du bleibst unvergessen

Gute Reise Kleiner

Puf Jan. 2018

Puf lebte lange Jahre auf der Straße in Sibiu mit einem Obdachlosen zusammen. Als dieser verstarb hatte der große, kleine Kerl Dank Nicola Lehmann von der streunerhilfe-international die Möglichkeit nach DE zu kommen. Hier lebte der kleine Kauz noch gute 4 Jahre... Ein bösartiger Tumor, der schon in 2016 diagnostiziert wurde, machte seinem Leben ein Ende.

Wir freuen uns, dich gekannt zu haben....

 

April 2017

Unsere drei Musketiere, Aramis Porthos und Athos... sie waren noch so klein, wurden auf die Straße geworfen und wurden dort krank. Parvovirose hat ihrem jungen Leben ein Ende bereitet. Es wurde alles getan, was möglich war, leider fehlten in Rumänien Räumlichkeiten, wo sie liebevoll hätten betreut werden können. Sie waren in Sicherheit, leider aber nur in einer leeren Fabrikhalle, wo sie die erforderliche medizinische Betreuung erhielten.

Sie gingen nach einander von uns und wir hoffen sehr, dass es die letzten Babys waren, die so sterben mussten...

Wir sind sehr traurig, dass wir nicht mehr für Euch tun konnten...

Der Himmel hat einen neuen Stern Jan. 2017

Unvergessen, unser alter Mann Codita

Wir haben dich im Sommer 2012 kennen gelernt, da lebtest du halb wild vor dem alten Tierheim unserer Tierschutzfreunde in Sibiu von Animallife

Du gehörtest einer alten Dame, die verstorben war und hast niemanden an dich heran gelassen. Als das Tierheim in 2013 geräumt werden musste, bist du zu Andreea Roseti gekommen und hast dort bis zu deinem Tod im Januar 2017 gelebt.

Anfänglich hast du auch Andreea nicht an dich ran gelassen, zu groß war dein Mißtrauen, im laufe der Monate und Jahre bekamst du doch ein wenig Vertrauen. Andreea sagte oft oh mei, Codita ist über 100 Jahre alt, wenn wir fragten, wie alt du wohl sein könntest...

Im Januar 2017 bist du in Andreeas Armen eingeschlafen. Dein Herz hörte einfach auf zu schlagen.

Wir werden dich nie vergessen.

 

Duri R.i.P. 07.10.2016 

geb. 12.12.15

 

noch nicht ein Jahr durfte die kleine Duri werden, wir sind immer noch fassungslos.

Im Winter ist sie dem Tod von der Schippe gesprungen und am 7.10.2016 ist sie gestorben, 2 Tage nach ihrer Kastration.

Als Welpe wurde sie halb erfroren gefunden und hat sich erholt. Sie war immer fröhlich, zu ihrem Glück fehlte nur ein Zuhause. Dies ist ihr nicht vergönnt gewesen und nun ist sie auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke.

Es tut uns unendlich leid, dass wir es nicht geschafft haben ein liebevolles Zuhause für Dich zu finden und dass du alleine in einem Gehege sterben musstest, mit noch nicht mal einem Jahr... 

 

Luke R.I.P. 31.10.2015

geb. 09/2012

Luke, 3 Jahre konntest Du Liebe und Fürsorge erfahren. Im Winter 2012 zusammen mit Deiner Schwester Lea aufgenommen, als Kitten. Weggeworfen, hungrig, durchgefroren...

An einer Gärtnerrei wurde ihr ausgesetzt und wir konnten Euch einfangen und medizinisch versorgen lassen.

Deine Schwester hat ein schönes Zuhause gefunden, Du bist in der Pflegestelle geblieben und hast Dich dort zu einem imposanten, verschmusten Kater entwickelt.

Leider machte gestern ein Auto Deinem noch jungem Leben ein Ende. Ihr hatte beide keine Chance, der Autofahrer nicht und Du auch nicht.

Wir werden Dich vermissen

 

 


 

Nathan/Oppa  Sep. 2015

17 Monate waren dir in Deinem Zuhause vergönnt. Liebevoll betreut von Nathalie und Svenja und integriert in ihre Hundegruppe.

Für eine kurze Zeit konnte Dir gezeigt werden, dass das Leben mehr zu bieten hat als Entbehrungen und Menschen auch Freunde sein können...

Wir sind froh, Dich gekannt und hier gehabt zu haben, jedoch sehr traurig, dass der Krebs Deinem in Deutschland viel zu kurzem Leben ein Ende setzte...

Der Himmel hat einen neuen Stern

R.I.P. Moritz Okt. 2014

Moritz, der Schmuser, der Bruder und Schatten der kleinen Lotta ist ihr Anfang Oktober gefolgt. Auch Moritz wurde überfahren, wir wissen nicht warum. Es ist so unendlich traurig, wollte er Lotta folgen? Nachdem Lotta nicht mehr zurück kam, hat er nie aufgehört nach ihr zu suchen und sie zu rufen....

Wir hoffen, dass ihr jetzt wieder zusammen seit und Euch eines Tages am Ende der Regenbogenbrücke wieder zu sehen. Wir vermissen Dich.

Kleine Lotta R.I.P. Juni 2014

Dein Leben wurde mit Deinen Geschwistern 2012 in einem Holzlager entdeckt. Ihr wurdet alle eingefangen und zum TA gebracht, da wart ihr ca. 12 Wochen jung. Du warst verletzt, deine Rute musste amputiert werden. Ihr wurdet alle geimpft, entwurmt und kastriert. Margit hat sich liebevoll um Euch gekümmert. Ein Geschwisterchen von Euch war so wild, dass es gleich wieder raus musste. Ihr anderen lebtet bei Margit und wurdet immer zutraulicher. Euer Bruder Sven fand schnell ein schönes Zuhause und Du bliebst bei Margit mit deinen beiden Brüdern. Im Juni kamst Du nicht nach Hause, überall suchte Margit Dich und dann kam die traurige Gewissheit... ein Auto hat Deinem unbeschwertem Leben ein Ende bereitet. Wir hoffen, Du hattest keine Schmerzen...Wir werden Dich vermissen und nie vergessen lustige kleine, mit dem frechem,  kleinem Gesichtchen...

Anfang April 2014

Vally, lange Jahre haben wir gehofft Dich mit nach DE nehmen zu können. Du solltest jetzt mitfahren, leider wurde Deinem Leben tragisch ein Ende bereitet. Ein Bauarbeiter, der bei Otilia war, liess das Tor offen und Du ranntest auf die Straße...

Ich hoffe, Du hast jetzt keine Angst mehr, run free Kleine.... wir werden Dich nie vergessen!

Barky hat es nicht geschafft, auch er wurde nur 4 Monate alt, geb. im Dez. 2013... geboren um zu sterben :-( .  Wir werden dich nicht vergessen kleiner Mann... hoffen,  Du bist jetzt in einer besseren Welt...

Blanca ging am 20.03. 2014 über die RBB , run free kleine Maus. Nur ca. 5 Monate durftest Du leben, und es war schon zu Ende bevor es richtig anfing... Du hattest einen schlechten Start, wurdest ausgesetzt wie so viele, von lieben Menschen gefunden, die um Dich kämpften und verloren. Die Coronaviren waren stärker... :-(

Spike hat es leider nicht geschafft, zu sehr war er geschwächt von dem was im Menschen antaten. Spike war so ein lieber Kerl, wir hätten es ihm so gewünscht, dass er noch ein Zuhause findet und die Sonnenseiten des Lebens kennlernt.

Spike ist im August 2013 über die RBB gegangen...run free mein tapferer, kleiner Freund...

Pingu, hatte schon sein Ticket in der Tasche, doch es sollte anders kommen. Der liebe kleine Kerl muss unsagbare Schmerzen gehabt haben, mehr als 1 m Darm musste ihm in einer Op entfernt werden, der war völlig nekrotisch. Auch Pingo, der Bodo heissen sollte in DE , wurde auf der Straße gefunden...Er ging im Jan. 2014 über die RBB

Azorica, sie hat es leider nicht mehr geschafft von der Straße zu kommen, wo sie mit ihrem Freund Cezar lebte und auf ihre Chance warete. Ein Auto hat im Jan. 2014 ihrem noch jungen Leben ein Ende bereitet...R.I.P. kleine Maus, möge es Dir auf der anderen Seite der RBB besser gehen...

Mouse, grand Dame, auch sie hat es nicht geschafft ein Zuhause zu finden. Sie wurde jedoch bis zuletzt von Otilia betreut und ist im Jan 2014 in ihren Armen eingeschlafen. Mouse ist ihrem Krebsleiden erlegen. R.I.P. du großartige Seele, wir werden Dich nie vergessen, auch Du warst etwas ganz besonderes.


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